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Die historischen Hotels |
Im 19. Jahrhundert wurden in den lepontinischen Alpen insgesamt vier Hotels gebaut. Sie erschlossen diese Bergregion den Touristen. Die „Locanda Alpina“ wurde 1887 von den Brüdern Alberti aus Baceno eröffnet und dient noch heute als Gasthaus in zentraler Lage am „Höhenweg“ zwischen dem Simplon und der Valle Formazza. Das „Albergo Monte Leone“ auf der Alpe Veglia, 1884 von Giovanni Roggia erbaut, verzeichnete bis in die dreissiger Jahre des 19. Jahrhunderts einen ausserordentlichen Zustrom von Gästen. Nach Jahren des Zerfalls wird es heute wieder her gerichtet als Zentrum für den naturnahen Tourismus. In Formazza entstand das Hotel „Cascate del Toce“ in Frua, geführt von der Familie Zertanna. In Binn schliesslich baute das Ehepaar Schmid im Jahr 1883 das Hotel Ofenhorn („angenehme Herberge, die uns empfängt und uns umsorgt“). Seit anfangs der neunziger Jahre ist das Haus im Besitze der Genossenschaft „Pro Binntal“ und wird als historisches Hotel unterhalten und geführt.
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